AVM führt wichtige Update-Runde für FritzBoxen durch, um Sicherheitsprobleme zu beheben

AVM hat eine große Update-Runde für FritzBoxen gestartet, um Stabilitäts- und Sicherheitsprobleme zu beheben. Wenig Details wurden dazu vom Hersteller bekannt gegeben, aber für die Nutzer gibt es einen wichtigen Tipp.
Das Update mit der FritzOS-Version 7.57 ist besonders wichtig und sollte normalerweise automatisch installiert werden. Wenn die vorgegebenen Update-Einstellungen der FritzBox nicht geändert wurden, müssen sich die Nutzer normalerweise nicht großartig darum kümmern.
AVM gibt jedoch den folgenden Tipp: Benutzer, die eine abweichende Update-Einstellung ausgewählt haben, sollten das Update zeitnah durchführen. Es gibt also Benutzer, die auf jeden Fall aktiv werden müssen. Aber auch Benutzer mit den Standardeinstellungen können einfach überprüfen, ob das Update bereits installiert wurde. Folgen Sie diesen Schritten:
1. Melden Sie sich auf der FritzBox-Oberfläche an.
2. Auf der Startseite sehen Sie, ob ein Update verfügbar ist. Wenn dort bereits Version 7.57 von FritzOS steht, sind Sie fertig.
3. Falls nicht, klicken Sie auf „Auf Updates prüfen“.
4. Gehen Sie zum Bereich „System“ und dann zum Unterpunkt „Update“.
5. Überprüfen Sie, ob FritzOS 7.57 verfügbar ist.
6. Wenn ja, klicken Sie auf „Update starten“ und bestätigen Sie die Installation von FritzOS 7.57.
7. Ihre FritzBox führt anschließend einen Neustart durch. Beachten Sie, dass während der Installation die Internetverbindung unterbrochen wird.
AVM empfiehlt die Einstellung auf Stufe III für automatische Updates der FritzBox. Aber auch mit Stufe II wird das aktuelle Sicherheitsupdate automatisch installiert. Nur wenn Sie auf Stufe I eingestellt sind, müssen Sie selbst aktiv werden.
Während der Installation unterbricht die FritzBox kurzzeitig die Internet- und Telefonieverbindungen. Sie können auch einen gewünschten Zeitraum für die Updates festlegen.