Neue Studie deutet darauf hin, dass im frühen Universum Sterne existierten, die 10.000 Mal so groß waren wie unsere Sonne

Eine kürzlich durchgeführte Studie enthüllte Einblicke in die frühesten Sterne des Universums. Es implizierte, dass sie viel größer waren als die, die wir jetzt sehen. Die ursprünglichen Sterne im Universum hatten möglicherweise eine Masse, die über 10.000 Mal größer war als die der Sonne oder etwa 1.000 Mal größer als die größten Sterne, die wir derzeit kennen. Diese Mega-Riesensterne hatten ein kurzes Leben und eine kurze Lebensdauer. Sie hinterließen jedoch ein Vermächtnis, das dazu beitrug, das Universum, wie wir es heute kennen, zu erschaffen.
Diese Entdeckung ist das Ergebnis der Verwendung fortschrittlicher Computersimulationen von Experten des Mittelalters. Ziel ist es, nachzuvollziehen, was damals geschah. Die Zeit vor etwa 13 Milliarden Jahren, kurz nach dem Urknall, wird als „dunkles Zeitalter“ bezeichnet. Das Universum war während dieser Zeit nur eine lauwarme Suppe aus neutralem Gas. Es bestand praktisch ausschließlich aus Wasserstoff und Helium. Die frühesten Sterne entstanden durch die Ansammlung dieses Gases über Hunderte von Millionen Jahren zu immer dichter werdenden Substanzbällen.
Das frühe Universum existierte jedoch unter ganz anderen Umständen als heute. Da Wasserstoff und Helium sehr effektiv Energie abstrahlen, war kein Element schwerer als im frühen Universum. Daraus folgt, dass die Kernfusion verhindert wurde, weil sich die dicken Gascluster nicht schnell genug zusammenzogen. Kernfusion treibt Sterne an, indem sie leichtere Elemente zu schwereren fusioniert,
Infolgedessen musste die erste Sternengeneration unter ganz anderen und erheblich härteren Bedingungen entstehen. Die Wissenschaftler entdeckten, dass sich neutrales Gas verklumpte und sammelte. Dies liegt an einem komplizierten Netzwerk von Wechselwirkungen, das existierte, bevor die ersten Sterne entstanden. Klumpen des neutralen Gases erreichten allmählich größere Dichten, weil Wasserstoff und Helium eine geringe Wärmemenge erzeugten.
Das neutrale Gas zerbrach jedoch nicht in viele kleinere Klumpen. Das liegt daran, dass die Cluster mit hoher Dichte extrem erhitzt wurden und Strahlung erzeugten, was auch der Fall war. Dies deutet darauf hin, dass Sterne, die aus diesen Aggregaten gebildet werden, zu supermassereichen Sternen heranwachsen können. Dies wäre außerordentlich leuchtend gewesen und hätte eine extrem kurze Lebensdauer gehabt.
Die Ergebnisse dieser Studie sind bemerkenswert. Dies liegt daran, dass sie Aufschluss darüber geben, wie die ersten Sterne des Universums entstanden sind und wie sich ihre Entwicklung auf das Universum ausgewirkt hat. Diese ursprünglichen Sterne wären in heftigen Supernova-Explosionen durch interne Fusionsereignisse gestorben, die die nächste Welle der Sternentstehung auslösten. Der Prozess konnte nicht mehr wiederholt werden, da schwerere Komponenten ihn verunreinigt hatten, und diese massiven Sterne würden nie wieder im Kosmos zu sehen sein.